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NEURALTHERAPIE & INJEKTIONSTECHNIKEN:
MIT NETURHEILKUNDLICHEN MEDIKAMENTEN
WEIT MEHR ALS EINE SCHMERZBEHANDLUNG
Mittels verschiedener Injektionstechniken kann Ihre fachkundliche Heilpraktikerin neben Schmerzen die unterschiedlichsten Krankheitsbilder behandeln. Ihr Bewegungsapparat ist nur einer von vielen möglichen Anwendungsbereichen.
KLEINER PIKS MIT WEITREICHENDER WIRKUNG
Ihre Therapeutin lokalisiert die Schmerzquellen und Störfelder, die sich aus naturheilkundlicher Sicht oftmals weit entfernt von Ihren wahrgenommenen Beschwerden befinden. Sind diese „Verursacher“ gefunden, lassen Sie das geeignete Naturheilmittel von dort aus gezielt wirken.
NEURALTHERAPIE UND UNSERE INJEKTIONSTECHNIKEN:
ZIELSICHER FÜR IHRE GENESUNG
IM FOKUS:
SCHMERZEN UND STÖRUNGEN
Schmerzhafte Erkrankungen verursachen eine Verkrampfung der umliegenden Muskulatur. Der Abtransport von Stoffwechselschlacken stockt, Schmerzen verstärken sich und breiten sich aus.
Störfelder (z.B. Entzündungen) können über Nervenbahnen leicht auch andere Körperregionen irritieren und Sekundärerkrankungen verursachen.
Injektionstechniken im Sinne der Neuraltherapie können Ihnen helfen bei:
-Gelenkschmerzen unklarer Herkunft
-Blasenleiden
-Gelenkrheuma
-Schlaflosigkeit
-Leberleiden
-Ischiasbeschwerden
-Migräne
-Kreislauferkrankungen
-Neuralgien
-Hexenschuss
-chronische Kopfschmerzen
DIAGNOSE:
GANZHEITLICHE UNTERSUCHUNG
Für die gewünschte Wirkung betrachtet Sie Ihre Heilpraktikerin zunächst in Ihrer Gesamtheit. Sie diagnostiziert die Zusammenhänge zwischen Ihren Beschwerden und deren Ursachen. Dann lokalisiert sie exakt die Stelle, an denen sie die passende Injektionstechnik anwendet.
Ihre gutausgebildete ACON-Therapeutin kennt sich neben der Neuraltherapie ebenso mit den Injektionsverfahren wie der Gewebeentsäuerung und Infusionen aus. Auf Basis der gründlichen Diagnosestellung wird Ihnen die individuell geeignete Injektionsbehandlung zuteil.
BEHANDLUNG:
ALTES WISSEN ZEITGEMÄSS EINGESETZT
Die Brüder Hunecke entdeckten in den zwanziger Jahren, das Lokalanästhetika niedrig dosiert als Heilmittel eingesetzt werden können („Neuraltherapie“). Die moderne Heilpraktikerin unterscheidet zwischen zwei grundsätzlichen Formen der Injektionstherapie.
Mit der Segmenttherapie werden schmerzhafte Erkrankungen behandelt. Durch das schmerzhafte Verkrampfen der Muskulatur schaukeln sich nach unserer Betrachtung naturheilkundliche Regulationsstörungen immer weiter auf, Schmerz breitet sich aus, diffuse Krankheitphänomene erscheinen. Ihre Heilpraktikerin unterbricht den „Teufelskreis“, indem sie das Heilmittel behutsam in das schmerzende Körpersegment injiziert.
Mithilfe der Störfeldtherapie schaltet Ihre Heilpraktikerin körperliche Störungen aus, die das Gleichgewicht Ihres Körpers belasten. Über die Nervenbahmen können z.B. Entzündungsherde Fernstörungen verursachen. Durch die gezielte Injektion wird ein Heilreiz gesetzt und vom Organismus unmittelbar beantwortet.
Um die qualifizierte Ausbildung kenntlich zu machen, steht das Kürzel DO.CN ® als eingetragenes Markenzeichen hinter dem Therapeutennamen