Naturheilpraxis Manuela Tintrop
  1. Osteopathie
 

 

1.    

1.        OSTEOPATHIE:

AKTIVIERUNG IHRER HEILUNGSKRÄFTE

 

HARMONISIERUNG DER ORGANSYSTEME

 

Osteopathie bedeutet: Einschränkungen und Blockaden des menschlichen Stützapparates im Wechselspiel mit den inneren Organen und venös-lymphatischen Zusammenhängen aufzulösen. Die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers sollen wieder „freie Bahn“ haben.

 

AUF NATÜRLICHE WEISE KOMMT IHR ORGANISMUS WIEDER INS GLEICHGEWICHT.

 

Ihre ACON-Therapeutin ertastet berührungs- und drucksensible Reizungen sowie Abweichungen von der strukturellen und mechanischen Harmonie Ihres Bindegewebes, Ihrer Muskeln, Sehnen und inneren Organe. Körpereigenen Heilungsprozessen ebnet sie vielfach mit manuellen Therapien den Weg.

 

OSTEOPATHIE ÖFFNET DIE KANÄLE FÜR KÖRPEREIGENEHEILUNGSKRÄFTE.

 





WECHSELSPIEL ZWISCHEN STÜTZAPPARAT, ORGANEN, GEFÄSSEN UND NERVEN
.

 

Ihre Organsysteme arbeiten harmonisch zusammen, wenn Ihr Körper gesund ist. Ist etwas aus dem Gleichgewicht, können sich Krankheiten auf den Weg machen. Körpereigene Heilungskräfte haben es dann schwer sich frei zu entfalten.

 

Zusammmenhänge kennen und nutzen:

-Ihre Therapeutin versteht Ihren Organismus als komplexen Regelkreis

-sie hat eine präzise Kenntnis von der menschlichen Anatomie und Physiologie

-sie kennt die Zusammenhänge zwischen gestörter Bewegung und Funktionsminderung der inneren Organe.

-Sie korrigiert Bewegungsbeeinträchtigungen und hilft körpereigenen Selbstheilungskräften sich zu entfalten.

 

Osteopathie wirkt von Grund auf, weil Sie die Wege zur Selbstheilung ebnet, indem sie Ihren Organismus wieder ins „Lot bringt“. Sie schafft oftmals die Vorraussetzung für Heilungsprozesse bei unzähligen Erkrankungen.

Darüber hinaus kann die Osteopathie nicht selten Therapien schwerster Krankheiten unterstützen. Bei einigen schweren Erkrankungen ist die Osteopathie nicht als alleinigeTherapie geeignet. Dazu zählen z.B. Krebserkrankungen, Durchblutungsstörungen des Gehirns oder akut entzündliche Prozesse. Begleitend und in Absprache mit dem behandelnden Arzt kann die Osteopathie jedoch eine große Hilfe sein.

 



DIAGNOSE:
FEINFÜHLIG UND UMFASSEND

 

Bei der Diagnose werden Ihre Funktionsstörungen im wahrsten Wortsinn „feinfühlig“ erkannt. Ausgebildete Osteopathen besitzen dazu eine hohe Berührungs- und Drucksensibilität in den Fingern und nehmen sich die Zeit die es braucht.

 

Vor der Behandlung wägt Ihre behandelnde Heipraktikerin verantwortungsvoll ab, welche osteopathische Behandlungsmethode für Sie geeignet ist. Auch, ob die Osteopathie alleine genügt, um Ihre Beschwerden oder Ihre Erkrankung zu therapieren.

 

BEHANDLUNG:

WEITREICHEND UND EFFEKTIV

 

Techniken der Behandlung: Ihre Osteopathin verfügt über ein breites Sprktrum an Techniken, um Ihrer Selbstheilung möglichst die richtigen Impulse zu geben.

 

-strukturelle (parietale) Osteopathie: Gelenks- und Weichteilmobilisation/-manipulation

 

-Muskel-Energie-Technik: Ihre Muskulatur wird zur Deblockierung und Korrektur von Gelenken genutzt

 

-Querfasertechnik: wird schmerzhemmend an Sehen und Ihren Insertionen genutzt.

 

-Kranio-sakrale-Osteopathie: nutzt die wellenartigen Ausdehnungen im Schädel, die sich über das spinale Liquorsystem bis zum Kreuzbein fortsetzen, die das Bindegewebe und auch Nervenstrukturen beeinflussen.

 

-Viszerale Osteopathie: Förderung und Wiederherstellung der Beweglichkeit zwischen Organen und Strukturen des Köpersystems.

 
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